- In Zusammenarbeit mit Dr. Martina Beys (Diplompsychologin, Verhaltenstherapeutin)
- Unter Canophobie oder Kynophobie (lat. canis bzw. gr. kúov kýon „Hund“ und -phobie) versteht man die Angst vor Hunden. (Quelle Wikipedia Deutschland)
Manche Menschen haben eine so extreme Angst vor Hunden, dass die Furcht vor einer Begegnung ihr Leben schwer beeinträchtigt.
Schweißperlen treten auf die Stirn, das Herz schlägt bis zum Hals. Ein Gefühl der Ohnmacht macht Sie handlungsunfähig.
Der erste Schritt Ihre Angst bearbeiten zu können, ist es Hunde und Ihr Verhalten einschätzen zu können. Ich zeige Ihnen weit bevor der erste Vierbeiner in Ihre Nähe kommt, Bild und Filmmaterial, das Ihnen helfen soll die Sprache der Hunde zu verstehen um sich so weniger ausgeliefert zu fühlen.
Hunde sind Rudeltiere und folgen ganz bestimmten Regeln. Diese Regeln sind gerade Menschen ohne Hund vielfach nicht geläufig. Natürlich gibt es schwer gestörte, neurotische Hunde, die durch schlechte Behandlung aggressiv geworden sind. Doch das sind seltene Ausnahmen.
Wenn Sie sich vor Hunden ängstigen, hat das meistens eine Vorgeschichte. Vielleicht haben Sie selbst schon schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht. Möglicherweise fürchten sie sich selber vor Hunden und möchten Ihren Kindern aber kein schlechtes Beispiel sein.
Die Angst vor Hunden macht übrigens auch vor Hundebesitzern nicht halt. Ist man bei den eigenen Vierbeinern angstfrei, gilt das aber nicht automatisch auch für alle anderen Hunde, denen man im Alltag begegnet. Diese Angst überträgt sich jedoch immer auf Ihren eigenen Hund und kann so zu unterschiedlichen Problemen führen.
Sie können lernen, dass Sie die Angst kontrollieren und nicht die Angst Sie!
Sprechen Sie mich gerne an!
- Dauer ca. 75 Minuten
- Termine individuell nach Absprache
- Preis 75,00 Euro
- Fahrtkosten ab 5 km: 50 Cent / km